Wir fühlen uns den heimischen Wäldern verbunden, aber die Bäume leiden. Klimastress, Wasserknappheit und Schädlingsbefall setzen ihnen zu. Was liegt da näher, als uns um sie zu kümmern?

Die Initiative 22 macht das.

Initiative 22 wandelt mit verantwortungsbewussten Unternehmen privaten, monokulturellen Kiefernwald in naturnahen, klimaresilienten Mischwald um. Wir realisieren regionale Waldumbau-Projekte - nicht in Panama oder Indonesien, sondern in Brandenburg. Wir sind die Schnittstelle, damit das gelingt und führen alle Akteure zusammen. Denn ein gesunder Wald schützt die Artenvielfalt ist ein direkter Weg zu Klimaresilienz, Schädlingsresilienz und wirtschaftlichen Vorteilen. Das sorgt zudem für mehr Biodiversität und ein Lächeln im Gesicht beim nächsten Waldspaziergang.

Bauen Sie mit der Initiative 22 Privatwald in Brandenburg um und bilden Sie dieses nachhaltige Engagement in Ihrer Unternehmensbilanz ab. Das zu realisieren ist unser Alleinstellungsmerkmal in der Region.

Hinter der „Initiative 22“ steht ein baumhohes Herzensprojekt von Sandra Meisel, das im Jahr 2022 gedanklich gepflanzt wurde und seitdem wächst und wächst. Alle Mitwirkenden der Initiative engagieren sich aktiv dafür, die Gesellschaft nachhaltig zu gestalten, um der Klimakrise und dem Artensterben entgegenzuwirken.

Es geht darum, den Wert des Waldes zu erhalten und zu erhöhen – durch mehr Biodiversität und Resilienz einerseits und einer Wertsteigerung der Flächen für die Privatwaldbesitzer andererseits. Das Netzwerk der Initiative 22 ist überregional ausgerichtet und in einigen Regionen Brandenburgs bereits fest verwurzelt.